Trüffeltherapie mit dem Zaubertrüffel

Inhaltsverzeichnis Trüffeltherapie

Trüffelsitzung

Sklerotien aus Zauberpilzen

Biene Trüffeltherapie Es werden magische Trüffel verwendet. Trüffel und Zauberpilze (Zauberpilze) sind beide psychoaktive Pilze aus demselben Organismus, der Psilocybin enthält. Der Hauptunterschied zwischen den beiden liegt in ihrem Aussehen: Pilze haben einen Stiel und einen Hut, während Trüffel eine knorrige Form und keinen Stiel haben. Auch die Konzentration psychoaktiver Substanzen kann unterschiedlich sein, aber wenn die Menge des vorhandenen Psilocybins korrigiert wird, kann die Menge der psychedelischen Wirkungen übereinstimmen.

Weniger bekannt ist, dass Trüffel eigentlich die Sklerotien von Pilzen sind. Die Sklerotien sind eine kompakte, kugelförmige Masse aus Myzel und Nährstoffen, die sich unter der Erde als Reaktion auf Dürre und Nahrungsmittelknappheit bildet.

In gewisser Weise können Trüffel als Überlebensmechanismus für Pilze betrachtet werden. Sie enthalten die gleichen psychoaktiven Substanzen wie Pilze und werden daher wegen ihrer halluzinogenen Wirkung eingesetzt. Obwohl Trüffel im Ausland weniger bekannt sind als Pilze, verwenden wir in den Niederlanden aufgrund der Gesetzgebung hauptsächlich nur Trüffel. Trüffel und Zauberpilze haben ähnliche Auswirkungen auf den Geist und die Wahrnehmung der Benutzer.

Die Trüffel enthalten mehrere psychoaktive Substanzen, darunter Psilocybin und Psilocin, die als Hauptwirkstoffe für die Trüffeltherapie gelten. Baeocystin und Norbaeocystin sind weitere Substanzen, die in geringeren Anteilen vorkommen.

Psilocybin ist ein Tryptamin, das im menschlichen Körper in Psilocin umgewandelt wird. Dies sorgt für die hauptsächliche psychedelische Wirkung dieser Pilze. Baeocystin und Norbaeocystin gelten als weniger wirksame psychoaktive Wirkstoffe, die in mehreren Pilzarten vorkommen.

Die psychoaktive Wirkung von Trüffeln, die bei der Trüffeltherapie verwendet werden, beruht hauptsächlich auf der Substanz Psilocybin, die in hohen Konzentrationen vorhanden ist. Psilocybin als Einzelsubstanz wird mittlerweile in wissenschaftlichen Studien umfassend zur Behandlung psychischer Störungen untersucht. Dabei wird nicht untersucht, ob die anderen psychoaktiven Substanzen in Zauberpilzen und Trüffeln einen zusätzlichen positiven Einfluss auf die Therapie haben.

Magische Trüffel oder Psilocybin?

Die Verwendung von Psilocybin aus synthetischen oder gereinigten Quellen kann zu größerer Genauigkeit und Kontrolle in der wissenschaftlichen Forschung führen. Magische Trüffel und Pilze enthalten unterschiedliche Mengen an Psilocybin, was es schwierig macht, die Dosierungen zu überwachen und die Konsistenz aller Studienteilnehmer sicherzustellen. In klinischen Studien verwenden Forscher präzise Psilocybin-Dosen, um dessen Auswirkungen auf Gehirnaktivität, Emotionen und Verhalten in verschiedenen Populationen zu untersuchen. Durch die Verwendung einer standardisierten, kontrollierten Substanz können Forscher die Wirkung von Psilocybin genauer beurteilen und sein therapeutisches Potenzial besser verstehen. Daher wird Psilocybin in der wissenschaftlichen Forschung Trüffeln vorgezogen, da es eine höhere Präzision, Konsistenz und Sicherheit bietet.

Für therapeutische Sitzungen mit Zaubertrüffeln ist keine genaue Menge erforderlich und es kann eine Abweichung von etwa 10% verwendet werden. Es spielt keine Rolle, ob jemand ein paar mg mehr oder weniger Psilocybin einnimmt als erwartet. Ein zusätzlicher Vorteil besteht darin, dass die anderen psychoaktiven Substanzen, die die Wirkung ebenfalls in geringerem Maße beeinflussen, für ein umfassenderes Erlebnis sorgen können als Psilocybin allein.

Kurz gesagt: Eine genau abgemessene Menge Psilocybin ist für die Forschung nützlich, für die Trüffeltherapie jedoch nicht notwendig.

Psilocybin aus magischen Trüffeln in der Wissenschaft

Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen derzeit, dass Psilocybin ein vielversprechender Ansatz bei der Behandlung verschiedener Erkrankungen wie Depressionen, Angstzuständen, Sucht, Cluster-Kopfschmerzen und sogar der Alzheimer-Krankheit sein könnte. Unglaublicherweise ist die Psilocybin-Therapie nicht nur äußerst wirksam, sondern im Vergleich zu herkömmlichen Medikamenten auch sicher und gut verträglich.

Depressionsbehandlung

Psilocybin wirkt entzündungshemmend auf das Gehirn und kann zusammen mit einer veränderten Wahrnehmung Depressionen heilen, so verschiedene wissenschaftliche Studien.

Posttraumatische Belastungsstörung (PTSD)

Wissenschaftliche Untersuchungen deuten darauf hin, dass Psilocybin neben Angststörungen auch bei der Behandlung von PTBS wirksam sein kann. Die ersten Ergebnisse sind vielversprechend.

Soziale Angststörung (SAD)

Eine wissenschaftliche Studie der Universität Zürich hat gezeigt, dass eine Einzeldosis Psilocybin die Symptome von SAD bei Teilnehmern mit sozialer Angststörung reduziert. Die langfristigen Auswirkungen dieser Behandlung sind den Forschern zufolge noch unbekannt.

Generalisierte Angststörung (GAD)

Eine an der University of Arizona durchgeführte wissenschaftliche Studie untersuchte die Wirkung von Psilocybin bei der Behandlung generalisierter Angststörungen. Die Studie zeigt, dass eine Psilocybin-gestützte Therapie erheblich dazu beitragen kann, das Angstniveau zu reduzieren.

Süchte

Psilocybin wird wissenschaftlich als potenzielle Behandlungsmethode für Suchterkrankungen, vor allem Tabak- und Alkoholabhängigkeit, untersucht. Zahlreiche Studien haben bereits vielversprechende Langzeitergebnisse bei der Reduzierung von Heißhungerattacken und der Förderung der Abstinenz gezeigt.

Zwangsstörung (OCD)

Es gibt wissenschaftliche Untersuchungen, die zeigen, dass Psilocybin eine mögliche Behandlung für Zwangsstörungssymptome sein könnte. Die Forschung zeigt, dass eine Mikrodosierung dazu beitragen kann, die Symptome besser zu bewältigen und die täglichen Aktivitäten zu erleichtern.

Cluster-Kopfschmerz

Psilocybin wurde wissenschaftlich als mögliche Behandlung von Cluster-Kopfschmerzen untersucht, einer sehr schweren und kräftezehrenden Form von Kopfschmerzen. Einige Patienten berichteten über positive Ergebnisse nach der Behandlung mit Psilocybin.

Migräne

Obwohl die Forschung begrenzt ist, zeigen einige wissenschaftliche Studien, dass Psilocybin bei der Behandlung von Migräne Linderung verschaffen kann. Die positiven Effekte scheinen das Ergebnis einer veränderten Durchblutung des Gehirns zu sein.

Anorexia nervosa

Derzeit wird die mögliche Rolle von Psilocybin bei der Behandlung von Anorexia nervosa erforscht, es sind jedoch weitere Studien erforderlich, um seine Wirksamkeit und Sicherheit zu bestätigen. Frühere Studien haben jedoch bereits gezeigt, dass es den Zusammenhang mit der Ernährung verbessern kann.

Psychosomatische Beschwerden

Derzeit gibt es keine spezifischen wissenschaftlichen Studien, die sich mit Psilocybin und psychosomatischen Beschwerden befassen. Einige umfassendere Untersuchungen und Beweise deuten jedoch darauf hin, dass Psilocybin eine positive Wirkung haben könnte.

Wie wirkt Psilocybin/Psilocin?

Die Ergebnisse der wissenschaftlichen Studien sind sehr gut und die Erfolgsquote der Behandlungen im Vergleich zur Regelpflege um ein Vielfaches höher. Einige der positiven Effekte können auf physikalische Effekte im Gehirn zurückgeführt werden, wie z. B. Veränderungen in der Neurochemie, der Blutversorgung, der Neuroplastizität, neuen Gehirnverbindungen und Gehirnwellen. Neben diesen messbaren Effekten kann auch das subjektive Erleben der Person, die sich der Psilocybin-Sitzung unterzieht, eine wichtige Rolle spielen.

Körperliche Auswirkungen

Neurochemie

Die Verwendung von Psilocybin führt zu einer verstärkten Stimulation der serotonergen Rezeptoren, nachdem es in Psilocin umgewandelt wurde. Die Interaktion zwischen Psilocybin und Serotoninrezeptoren führt zu einer Erhöhung der Serotoninausschüttung und zu Veränderungen der Serotoninübertragung in verschiedenen Gehirnbereichen. Dies wirkt sich auf mehreren Ebenen auf die Neurochemie aus, einschließlich der Förderung der Neuroplastizität durch die zusätzliche Stimulation serotonerger Rezeptoren, was die Produktion von BDNF erhöht. BDNF kann das Wachstum neuronaler Äste (Dendriten) und die Anzahl dendritischer Stacheln stimulieren, was zu langfristigen Veränderungen der Gehirnstruktur und -funktion beitragen kann. Psilocin bindet spezifisch an 5-HT2A-Rezeptoren und aktiviert diese, die die Regulierung von Stimmung, Wahrnehmung und Kognition steuern. Durch die Stimulierung dieser Rezeptoren verändert Psilocybin die Signalübertragung im Gehirn, was zu Halluzinationen, Bewusstseinsstörungen und anderen Effekten führt. Es fördert auch die Freisetzung von Serotonin in den synaptischen Spalt, was zu einer erhöhten Serotoninkonzentration in bestimmten Teilen des Gehirns führt, was zu einer veränderten neuronalen Aktivität und Kommunikation führen kann.

Amygdala

Die Amygdala ist eine wichtige Gehirnregion für die Verarbeitung von Emotionen, einschließlich Angst und Stress. Wissenschaftliche Untersuchungen haben gezeigt, dass Psilocybin die Aktivität in der Amygdala wirksam reduzieren kann, was zur Reduzierung von Stressgefühlen beitragen kann.

Unterschiedliche Blutversorgung

Die funktionelle Magnetresonanztomographie (fMRT) zeigt, dass Psilocybin die Durchblutung mehrerer Gehirnbereiche verändern kann. Dies führt zu einer verminderten Aktivität im präfrontalen Kortex und im Default Mode Network (DMN), einem Netzwerk von Gehirnbereichen, die an Selbstwahrnehmung, Zeit und Erinnerungen beteiligt sind. Die arterielle Spinmarkierung (ASL)-MRT zeigt, dass Psilocybin die globale Gehirndurchblutung erhöht, was auf eine Steigerung des Stoffwechsels und der neuronalen Aktivität in bestimmten Bereichen des Gehirns hinweist. Diese Erkenntnisse sind wissenschaftlich bedeutsam.

Gehirnwellen

Psilocybin beeinflusst die Gehirnströme im Gehirn, was mit der Elektroenzephalographie (EEG) gemessen werden kann. Eine Studie der Johns Hopkins University ergab, dass Psilocybin die Gehirnwellen von Alpha-Wellen zu Theta-Wellen verschiebt. Alpha-Aktivität (8–13 Hz) ist mit einem entspannten, aber wachen Zustand verbunden, während Theta-Aktivität (4–7 Hz) mit traumähnlichen und tieferen meditativen Zuständen verbunden ist.

Subjektives Erleben

Bessere Laune

Durch eine verstärkte Stimulation serotonerger Rezeptoren kann Psilocybin verschiedene Stimmungen und Erfahrungen hervorrufen. Subjektive Erfahrungen wie Verbindung, Empathie, Liebe und Emotionen wie Traurigkeit, Freude, Glück und Staunen sind während eines Psilocybin-Trips häufig. Dank der Wirkung von Psilocybin auf Serotonin kann es depressive Symptome lindern, die durch Serotoninmangel verursacht werden.

Weniger Selbstbewusstsein

Bei geringerem Selbstbewusstsein scheinen Ereignisse stärker miteinander verbunden zu sein, da weniger zwischen dem Selbst und der Umgebung unterschieden werden muss. Wenn das Selbst mit weniger Selbstbewusstsein betrachtet wird, scheint es manchmal so, als ob es sich um jemand anderen als das eigentliche Selbst handelt. Aus dieser Perspektive ist es einfacher, ehrlich und ohne emotionale Barrieren über sich selbst zu sprechen. Dies kann zu Offenheit beitragen, was bei der Verarbeitung der Vergangenheit, Gesprächstherapie, Selbstprüfung und persönlichem Wachstum von großem Vorteil sein kann.

Stressreduzierung

Ein gesteigertes Verbundenheitsgefühl und mehr Akzeptanz können Ängste und Stress akzeptabler machen, da sie weniger kontrolliert werden können. Bei stärkeren Psilocybin-Sitzungen kann das Selbstgefühl vollständig verschwinden, danach spielt Angst keine Rolle mehr, da kein Selbstschutz mehr erforderlich ist. Dies ist wissenschaftlich belegt.

Neue Erkenntnisse

Psilocybin verändert die Funktion des Gehirns auf andere Weise als normal. Dies kann zu neuen Erkenntnissen und Entdeckungen von Querverbindungen führen. Der Verlauf lässt sich nicht im Voraus vorhersagen. Ein zusätzlicher Vorteil solcher Sitzungen besteht darin, dass die Neugier belohnt wird und die Menschen oft auch nach der Sitzung neugierig auf sich selbst, andere und die Welt bleiben. Wissenschaftlich gesehen sind das interessante Ergebnisse.

Spirituelle Erkenntnisse

Während eines Psilocybin-Trips berichten manche Menschen von wissenschaftlichen oder mystischen Erlebnissen. Dies kann mit Gefühlen der Transzendenz, einem Sinngefühl und einer Verbindung zu etwas, das größer ist als sie selbst, einhergehen. So wie die Wissenschaft Selbstvertrauen geben kann, kann eine spirituelle Erfahrung auch für mehr Frieden und Gesundheit sorgen.

Gesündere Entscheidungen

Viele Menschen, die einen tieferen Trip mit Psilocybin erlebt haben, haben gezeigt, dass es einen Zusammenhang zwischen einem gesunden Körper und einer gesunden Umwelt gibt. Durch die Förderung einer besseren Gesundheit des eigenen Körpers, Geistes, der Menschen und der Umwelt wurde eine Zunahme der Gefühle der Liebe zu sich selbst und dem Universum festgestellt. Die Ergebnisse legen nahe, dass dies zu Veränderungen der Wahrnehmung, Gesundheit und Lebensqualität beitragen kann.

Die Menge an Trüffeln für die Therapie

Die Wirkung von Psilocybin variiert und hängt von der individuellen Empfindlichkeit, dem Charakter, der Stimmung, den Zusatzstoffen und der Dosis ab. Bei höheren Dosen verstärkt sich die Stimulation des Serotoninrezeptors, auch 5HT2a-Rezeptor genannt. Diese erhöhte Stimulation führt zu den Wirkungen von Psilocybin. Die Wirkung von Psilocybin wird in verschiedene Stufen eingeteilt.

Trüffeltherapie bei Triptherapie

Bei Triptherapie sind wir stolz auf unsere sorgfältige Vorbereitung der Psilocybin-Sitzungen. Unser Team beurteilt während eines gründlichen Aufnahmeprozesses sorgfältig Ihre individuellen Bedürfnisse und Ziele, damit wir unsere Empfehlungen individuell anpassen können. Darüber hinaus sind wir davon überzeugt, dass unser umfassender Vorbereitungsansatz uns auszeichnet. Als Teil unseres Standard-Serviceangebots bieten wir eine Reihe von Vorteilen, die Ihre Trüffeltherapie so produktiv und transformativ wie möglich machen. Wir helfen Ihnen, das volle Potenzial von Psilocybin auszuschöpfen und Ihr Leben nachhaltig zu verändern.

Vor der Sitzung

  • Sicherheitsüberprüfung anhand der Aufnahme
  • Ernährungsberatung zur Vorbereitung auf den Einsatz von Psilocybin
  • Ergänzungsratschläge zur Verbesserung der Neurochemie
  • Video- und Lesevorschläge, die während der Sitzung zum Leben erweckt werden können
  • Kleine Aufgaben, die bei der Vorbereitung auf die Sitzung helfen können

Während der Sitzung

  • Einführungsgespräch, dessen besprochene Themen während des Höhepunkts lebendig werden können
  • Verschiedene Playlists mit behandlungsspezifischer Musik
  • Aromatherapie
  • Raum für Selbstbeobachtung
  • Erfahrene Anleitung
  • Hausbesuche sind möglich
  • Eine Nutzung unserer Standorte ist möglich

Nach der Sitzung

  • Raum zur Diskussion unmittelbar nach der Sitzung
  • Tipps zur Erholung nach der Psilocybin-Sitzung werden per E-Mail verschickt
  • Ein Integrationsgespräch einige Tage nach der Sitzung
  • Motivierende Botschaften, um den Erfolg auch nach der psychedelischen Sitzung aufrechtzuerhalten

Kontraindikationen für die Trüffeltherapie

Obwohl Trüffel zu den sichersten verfügbaren Medikamenten gehören, kann sich leider nicht jeder einfach für eine Trüffeltherapie entscheiden. Bei den gefährlichen Kombinationen handelt es sich vor allem um psychoaktive Medikamente und Opioide. Die Kontraindikationen sind auf der Einnahmeseite aufgeführt, sodass Sie die erste Kontrolle selbst durchführen können. Nach Abschluss der Aufnahme führen wir zusätzlich eine zweite Kontrolle durch. Schließen Sie die Einnahme vorzugsweise ab, bevor Sie eine Sitzung buchen.

Auswahl eines Vorgesetzten

Welcher Vorgesetzte passt am besten zu Ihnen? Wir haben sowohl männliche als auch weibliche Vorgesetzte mit unterschiedlichem Hintergrund. Unsere Betreuer/Therapeuten können einen Hausbesuch machen, solange dieser innerhalb der niederländischen Grenzen und im Rahmen ihrer Entfernungsbeschränkungen stattfindet. Für diesen Vor-Ort-Service können Sie Ihre eigene Wohnung, Ferienwohnung, privates Airbnb oder Hotel nutzen.